Sonnenbrand - nein danke!

Fünf Tipps & Tricks für das Sonnenbaden ohne große Risiken

Ihr plant eine Ferienreise an einen der Orte auf dieser Welt, an denen ihr Wettergarantie habt. Ihr erwartet die meiste Zeit Sonne in den Bergen oder am Meer und freut euch auf einen unbeschwerten Urlaub mit Kindern. Leider kann euch ein Sonnenbrand einen Strich durch die Rechnung machen. Wenn ihr unachtsam seid, verursacht ein Sonnenbrand nicht nur unangenehme Spannungen und ein Ziehen auf der Haut. Die Verbrennungen können gefährlich sein – besonders für empfindliche Kinderhaut. Abgesehen davon, dass ein Sonnenbrand später für die Ausbildung von Hautkrebs verantwortlich sein kann, können bereits Verbrennungen ersten Grades behandlungsbedürftig sein und das persönliche Wohlbefinden stark einschränken. Beides sind Dinge, die ihr im Urlaub vermutlich gar nicht gebrauchen könnt. Achtet daher auf eure Haut und die eurer Kinder. Hier sind unsere Tipp dazu:

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Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor verwenden

Vor jedem Sonnenbad solltet ihr euren gesamten Körper mit Sonnenschutz einreiben. Nutzt den höchsten Lichtschutzfaktor 50, um einen optimalen Schutz zu bekommen. Auch wenn ihr eher dunkle Hauttypen seid, schadet ein hoher Lichtschutzfaktor nicht. Wichtig ist, dass ihr bereits vor dem Sonnen, in eurem Hotel oder in der Ferienwohnung den Sonnenschutz auftragt. So bleibt Zeit, dass er tief in die Haut einziehen und seine Wirkung entfalten kann. Am Strand oder Pool cremt ihr dann noch einmal nach. Nutzt wasserfesten Sonnenschutz, denn sicher möchtet ihr aufs Baden nicht verzichten.

Nach 15 Minuten die pralle Sonne verlassen

Zu Beginn eures Urlaubs sollte euer Sonnenbad auch mit einem hohen Lichtschutzfaktor einen Zeitraum von 15 Minuten nicht überschreiten. Eure Haut muss sich erst an die Sonne gewöhnen. Je länger ihr im Urlaub seid, desto länger darf euer Sonnenbad dauern. Nun müsst ihr den Strand oder Pool nach einer Viertelstunde nicht verlassen. Es ist aber wichtig, dass ihr euch schützt. Nutzt einen Sonnenschirm oder UV-beständige Kleidung. Diese ist leicht und fühlt sich auf der Haut angenehm an. Ihr schwitzt darunter nicht und könnt auch dann braun werden, wenn die direkte Sonneneinstrahlung euch gar nicht erreicht.

UV-beständige Kleidung tragen

Helle Hauttypen, ihr solltet in den ersten Urlaubstagen überhaupt nicht ungeschützt in die Sonne gehen! Tragt einen Sonnenhut mit breiter Krempe und achtet darauf, dass ihr empfindliche Partien wie die Schulter, das Dekolleté und den Rücken mit einem leichten UV-beständigen Stoff bedeckt. Für eure Kinder gilt das Gleiche, unabhängig vom Hauttyp! Sie tragen am besten einen Sonnenhut oder eine Badekappe mit verlängertem Nackenteil. Investiert in mehrere Teile dieser leichten Kleidung, um die Sonne ohne Einschränkungen genießen zu können. Auch hier sollte ein Sonnenschirm Pflicht sein.

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Pralle Mittagssonne vermeiden

Kinder sollten möglichst gar nicht der prallen Mittagssonne von 11-14 Uhr ausgesetzt sein, da ihre empfindliche Haut schnell Schaden nehmen kann. Stattdessen könnt ihr in dieser Zeit entspannte Indoor-Aktivitäten planen, wie zum Beispiel Malen, Basteln, Puzzeln oder gemeinsam ein Buch lesen. Auch ein Ausflug in einen schattigen Park oder ein Besuch im Museum sind gute Alternativen, um die Kinder zu beschäftigen und gleichzeitig vor der starken Sonne zu schützen.

Tipp: Checkt, ob eure Wetter-App auf dem Handy einen UV-Index für den Urlaubsort anzeigt!

Bei beginnenden Beschwerden Sonne verlassen

Du bemerkst ein Kribbeln auf deiner Haut? Die Kinder wirken leicht gerötet? Dann solltet ihr die Sonne schnell verlassen. Es gibt viele interessante Aktivitäten abseits des Sonnenbades. Wartet einige Stunden, bis sich eure Haut erholt hat. Dann könnt ihr ohne Bedenken – aber natürlich mit Sonnenschutz – an den Strand zurückkehren.

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Was tun, wenn's doch zum Sonnenbrand kommt

Hier die Erste-Hilfe-Tipps, wenn es doch passiert ist und euer Kind einen Sonnenbrand bekommen hat:

Kühlen: Kühle die betroffenen Hautstellen mit kalten (nicht eiskalten) Kompressen oder einem kühlen Bad. Dies hilft, die Haut zu beruhigen und die Hitze zu reduzieren.

Flüssigkeitszufuhr: Gib dem Kind reichlich Wasser zu trinken. Sonnenbrand kann zur Dehydrierung führen, daher ist es wichtig, den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen.

Feuchtigkeitsspendende Lotionen: Trage eine feuchtigkeitsspendende Lotion oder ein After-Sun-Produkt auf die verbrannte Haut auf. Aloe Vera Gel ist besonders hilfreich, da es kühlend und beruhigend wirkt. Vermeide Produkte, die Alkohol enthalten, da sie die Haut weiter austrocknen können.

Schmerzlinderung: Falls notwendig, kannst du dem Kind ein altersgerechtes Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen geben, um Schmerzen und Entzündungen zu lindern. Lies die Packungsbeilage und halte dich an die empfohlene Dosierung.

Luftige Kleidung: Kleide das Kind in lockere, weiche Kleidung, die die betroffenen Bereiche bedeckt, aber nicht reibt oder weiter irritiert.

Ruhen lassen: Lass das Kind sich ausruhen und vermeide anstrengende Aktivitäten, bis der Sonnenbrand abgeklungen ist.

Überwachen: Achte darauf, wie sich der Sonnenbrand entwickelt. Wenn Blasen entstehen, starke Schmerzen auftreten, Fieber, Schüttelfrost oder allgemeines Unwohlsein hinzukommen, suche einen Arzt auf.

Vermeidung in der Zukunft: Um zukünftige Sonnenbrände zu vermeiden, wende regelmäßig Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor an, vermeide die Mittagssonne und sorge dafür, dass das Kind schützende Kleidung und einen Hut trägt.

Diese Maßnahmen sollten helfen, die Beschwerden bei einem leichten Sonnenbrand zu lindern und die Haut des Kindes zu unterstützen, sich schneller zu erholen.

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